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Rahmenprogramm zur Vernissage der Ausstellung „Hélène de Beauvoir“ im Musée Würth France Erstein

Förderkreis am 14. Dezember 2017

Liebe Mitglieder,

wir laden Sie herzlich zur exklusiven Preview der Ausstellung im Musée Würth France Erstein ein.

Für das Wochenende vom 27. – 29. Januar 2018 haben wir folgendes Programm für Sie gestaltet.

Samstag, 27. Januar

Vormittags individuelle Anreise ins Elsass, wir empfehlen Obernai (17 km von Erstein (Museum Würth) entfernt), zum Beispiel:
http://www.cour-alsace.com/de/
http://www.hotellegouverneur.com
Weitere Hotels z.B. unter https://www.booking.com

16.00 Uhr

Weindegustation beim Winzer Robert Blanck in Obernai (in deutscher Sprache). Für die Weinprobe bittet Herr Blanck um einen Beitrag von 8 € pro Person, die wir dann vor Ort zahlen.
http://www.blanck-obernai.com

19.00 Uhr

Gemeinsames Abendessen im Restaurant „La Cloche“ in Obernai (http://www.restaurantobernai.com/presentation-la-cloche/) mit typisch elsässischer Küche in einem historischen Saal

Sonntag, 28. Januar 2018

Ab 14.00 Uhr

Preview im Museum
Möglichkeit, vor der Vernissage in aller Ruhe die Werke zu betrachten

17.00 Uhr                 
Offizielle Eröffnung der Ausstellung im Würth Museum Erstein
http://www.musee-wurth.fr/wp/index.php/infos-pratiques/?lang=de

Für alle Mitglieder und Gäste des Förderkreises, die sich angemeldet haben, sind Sitzplätze im Auditorium des Museums reserviert.

Montag, 29. Januar 2018

11.00 Uhr

Gemeinsamer Besuch von Colmar
Insbesondere Besichtigung des Isenheimer Altars von Grünewald im Museum Unter den Linden, laut Herrn Hammer ein Werk, das
Hélène de Beauvoir besonders schätzte.
https://www.tourisme-alsace.com/de/colmar-die-sehenswurdigkeiten/

Treffpunkt Eingang des Musée Unterlinden in Colmar
direkt neben der Tourist-Information. Der Parkplatz „Place Scheuer Kestner“ liegt in unmittelbarer Nähe.

13:30

Gemeinsames Mittagessen in Colmar in der Wistub Brenner in der Altstadt, 1, Rue Turenne

Falls Sie Fragen zum Programm haben, melden Sie sich bitte gerne.

Herzliche Grüße,
Sabine Schwenn